MagicZoom – Feingranulares Monitoring von Windows/DCOM

Die Monitoring-Werkzeuge der MagicZoom-Familie eröffnen dem Designer und dem Entwickler von performance-kritischen und echtzeitfähigen Anwendungen ganz neue Einsichten in die Vorgänge innerhalb des Systems. Mit einer einzigartigen Auflösung und einer beliebig variierbaren Detailgenauigkeit zeichnen sie die Vorgänge auf den verschiedenen Rechnern einer Client/Server Anwendung auf und präsentieren sie in übersichtlichen Grafiken. Dabei verdeutlichen die Werkzeuge auf den verschiedensten gängigen System-Plattformen die Zusammenhänge zwischen den Abläufen der Applikationssoftware und dem daraus resultierenden Systemverhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichem System-Monitoring zeigen die Magic-Zoom Werkzeugen dabei nicht nur zusammenfassende Übersichten sondern ermöglichen es, direkt Ursache und Wirkung von einzelnen Aktivitäten in zeitlicher und funktionaler Dimension zu betrachten. Eine besondere Stärke zeigen die Werkzeuge dabei, wenn es um die Beobachtung objekt-orientierter Software geht, die auf Microsofts COM und DCOM Technologie aufbaut. Durch eine spezielle Sensorik können die Interaktionen dieser Middleware-Schicht direkt sichbar gemacht werden, d.h. die Objektbeziehungen werden direkt auf der problemorientierten, benutzernahen Ebene interpretiert.

Der Einsatz der Monitoring-Werkzeuge der MagicZoom-Familie erzeugt dadurch ein tiefergehendes Verständnis der Vorgänge innerhalb des Systems, von dem nicht nur direkt der Entwicklungs-, Debugging-, und Performance-Engineering Prozess profitiert. Das so generierte Wissen erlaubt es auch, im Vorfeld einer Entwicklung präzise Performance-Abschätzungen für eine geplante Systemumgebung abzugeben. Damit können die MagicZoom-Werkzeuge maßgeblich dazu beitragen, das Risiko aufwendiger Entwicklungen auf neuen Plattformen zu minimieren.

Die Daten im Überblick

Kombinierte Beobachtung von Aufrufen auf Applikationsebene und System-Aktivitäten

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